Das musste man Hubert Häberl, Mitglied im Vorstand des Fördervereins des G6, nicht zweimal fragen! Sichtlich begeistert nahm er hinter dem Lenker des neuen „Elektro-Frosch“ Platz, den das G6 jetzt sein Eigen nennen darf. Das Gefährt soll die Jugendarbeit im G6 unterstützen und kommt gerade rechtzeitig zum neuen Projekt „Mobiles Jugendzentrum“. Der Lockdown durch Corona ist auch am G6 nicht spurlos vorbeigegangen. Jetzt gilt es, so Sigi Müller, Leiter des Jugendbüros der Stadt Neumarkt, für junge Menschen in unserer Stadt wieder sichtbar zu werden, damit wir im Kontakt mit den Jugendlichen erfahren können, was sie bewegt, was sie brauchen und was wir in unserer Stadt tun können, damit sie hier gerne leben und sich verstanden und ernstgenommen fühlen. Hubert Häberl, technischer Sachverständiger im Förderverein freut sich mit dem Vorstand um Hemma Ehrnsperger, Leo Spies und Maximilian Meier mit dem Elekrofrosch diese Vorhaben unterstützen zu können.
Das dreirädrige Gefährt kann bis zu 500 kg auf seine Pritsche laden ist mit seinem E-Motor umweltbewusst und ganze 45 km/h schnell. In der überdachten Kabine haben 2 Personen Platz. Anke Buchmüller und Anna Gleinig vom G6 haben schon die ersten Probefahrten absolviert und waren überrascht, wie rasant das Elektrogerät loslegen kann.
Das Jugendbüro der Stadt Neumarkt sagt Danke!